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Virtuelle Tour bei den United Nations

24. November 2021Allgemein, Bericht, Projektbericht

Das Model UN Team nahm kürzlich bei einer virtuellen Führung des UN Headquarter in New York teil. Dabei wurden uns die Vereinten Nationen (UN) genauer vorgestellt – einen kurzen Bericht über die spannendsten Themen findet ihr im Folgenden:

Besonders aufregend war es zu erfahren, dass die Weltgemeinsaft im Jahr 2015 die sogenannte „Agenda 2030“ verabschiedet hat. Diese Agenda ist eine Art Fahrplan für die Zukunft, mit der die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei die Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren möchte. Dies ist ein wirklich sehr schönes Konzept, nicht? In der Agenda sind 17 Ziele definiert, welche eine Vielzahl von Themen abdecken (siehe Bild). Solche Handlungsfelder sind z.B. der verstärkte Einsatz für Frieden und Rechtsstaatlichkeit, die Bekämpfung von Korruption, aber auch Bildung für alle oder der Schutz unseres Klimas und unserer Ressourcen. Und kein Mensch soll mehr unter Hunger leiden müssen.

Nachhaltigkeit und Bildung zu verbinden – das versucht auch UNICEF: Hier sieht man den Bau eines Schulgebäudes in Afrika – die Bausteine bestehen zu 100% aus recyceltem Plastik, so dass die Schule vermutlich seeehr lange ohne Renovierungsarbeiten auskommen wird. Laut UN wird es 2050 mehr Plastik in den Weltmeeren geben als Fische – noch jede Menge Baumaterial für weitere Schulen also!

Damit die Kinder in Frieden lernen können, gibt es diesen Raum: Im Security Council treffen sich 15 Nationen, um zu besprechen, wie der Frieden auf der Welt gewahrt und Konflikte friedlich beigelegt werden können. Deutschland ist aktuell nicht in diesem Gremium vertreten, führte aber 2019 immerhin einmal den Vorsitz. Das Besondere am Security Council ist, dass seine Entscheidungen von allen 193 Mitgliedsstaaten verpflichtend umgesetzt werden müssen.

Wenn es dann doch einmal brennt und das Council den Frieden nicht diplomatisch sichern kann, gibt es auch noch diese Damen und Herren mit den blauen Helmen: Wenn die Konfliktparteien einverstanden sind, werden sie in die Krisenregion geschickt, um die Streitenden auseinanderzuhalten und das Leben der Zivilisten zu sichern. Auch im Katastrophenfall können sie eingesetzt werden um den Menschen zu helfen. Das tun sie relativ häufig, wie ein Blick auf die Karte zeigt: Momentan v.a. in Afrika und dem Nahen Osten.

Damit sich in New York alle Nationen verstehen, gibt es sie hier: Die Übersetzer. Sie sitzen in einer Kabine etwas abseits: Im Bild sieht man die Kabinen am oberen Rand. Sie übersetzen die Reden der Abgeordneten live, damit jeder Abgeordnete alles verstehen kann. Die Abgeordneten können auch, wenn sie z.B. japanisch sprechen, ihre Reden vor dem Vortragen an die Übersetzer schicken, damit diese sie live für alle übersetzen. Das Amt eines Übersetzers war schon immer eines der wichtigsten der UN, weil sich die verschiedenen Nationen seit jeher verständigen mussten, und nicht jeder Diplomat die Amtssprachen der UN fließend spricht (Englisch, Französisch, Arabisch, Chinesisch, Russisch, Spanisch).

 

 

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